Melatonin


Eine klinisch-pharmakologische Bewertung

Thilo Bertsche und Martin Schulz, Berlin

Das Neurohormon Melatonin findet immer wieder das Interesse von Patienten, Ärzten und Apothekern. In der Diskussion sind insbesondere die Anwendungen bei Schlafstörungen, Jetlag, Tag-Nacht-Adaptation von Blinden oder im Schichtdienst. Außerdem finden sich Angaben zum Einsatz bei Tumorerkrankungen oder Kopfschmerzen. Aber auch als so genannte natürliche Pille oder Anti-Aging-Mittel wird Melatonin beworben. Wie wirkt es? Gibt es klinische Daten, die einen therapeutischen Einsatz rechtfertigen? Ist eine Anwendung rechtlich überhaupt möglich?

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