Co-trimoxazol bei Kopfläusen?


In einer 2001 veröffentlichten Studie wurde die Therapie des Kopflausbefalls durch die orale Einnahme von Co-trimoxazol untersucht. Die Autoren berichteten eine hohe, der Permethrin-Therapie vergleichbare Heilungsrate. Die Wirkung wird mit der Abtötung symbiotischer Bakterien im Darm der Läuse erklärt. Wie ist dieser Ansatz zu bewerten und wie sind die Erfolgsaussichten in der Praxis? Wie ist die Therapiesicherheit vor dem Hintergrund möglicher Nebenwirkungen der über zehn Tage notwendigen Einnahme von Co-trimoxazol zu bewerten?

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