Galantamin, ein Acetylcholinesterase-Inhibitor mit besonderen Eigenschaften


Clemens Allgaier und Thomas Arendt, Leipzig

Acetylcholinesterase-Inhibitoren sind nach wie vor die Mittel der Wahl bei der Therapie leichter bis mittelschwerer Formen der Alzheimer-Krankheit. Vier Acetylcholinesterase-Inhibitoren sind derzeit in Deutschland zugelassen, hierzu zählt neben Tacrin, Donepezil und Rivastigmin das Galantamin als neuester Vertreter. Galantamin unterscheidet sich von den anderen Acetylcholinesterase-Inhibitoren durch eine direkte zusätzliche Wirkung am Nicotin-Rezeptor. Der vorliegende Beitrag geht auf die pharmakologischen Eigenschaften und die klinische Bedeutung von Galantamin innerhalb der Gruppe der Acetylcholinesterase-Inhibitoren ein.

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der MMP zugänglich.

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber MMP-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt:
Nach erfolgreicher Registrierung können Sie sich mit Ihrer E-Mail Adresse und Ihrem gewählten Passwort anmelden.

Jetzt registrieren