Medikation einer immunsuppressiv behandelten nephrologischen Patientin


Ulrike Sobeck, Esslingen, Anton Plangger und Eberhard Seiffer, Göppingen

Eine 63-jährige immunsuppressiv behandelte Patientin wurde mit ungeklärter Lungensymptomatik ins Krankenhaus aufgenommen. Das akute Ereignis der Lungensymptomatik (Dyspnoe, Fieber, Schüttelfrost, beidseitige Thoraxinfiltrate) sowie weitere diagnostische und biochemische Untersuchungen führten dazu, die immunsuppressive Therapie zu überdenken und das Interaktionspotenzial des Immunsuppressivums mit der Komedikation (Antihypertensiva, CSE-Hemmer) zu überprüfen.

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