Johanniskraut-Extrakt bei leichten bis mittelschweren Depressionen


Interview mit Prof. Dr. med. Stefan N. Willich, Berlin

Unter den psychischen Erkrankungen haben depressive Störungen eine besonders hohe Bedeutung in der Gesundheitsversorgung. Obwohl sie sich medikamentös gut behandeln lassen, erhält lediglich ein Bruchteil der Patienten eine adäquate Therapie. Über die Gründe dieser Versorgungslücke sowie praktikable Ansätze zu ihrer Behebung und den Stellenwert von Johanniskraut-Präparaten bei leichten bis mittelgradigen depressiven Episoden sprach die Medizinjournalistin Marianne E. Tippmann mit Professor Stefan N. Willich, Direktor des Instituts für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie der Charité – Universitätsmedizin Berlin.

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