Antikoagulation

Überbrückende Antikoagulation bei interventionellen Eingriffen oder Operationen


Dr. Dorothee Rüsing, Münster

Patienten, die aufgrund eines erhöhten Thromboembolierisikos permanent mit einem oralen Antikoagulans (Vitamin-K-Antagonisten) behandelt werden, müssen vor einem geplanten chirurgischen Eingriff in der Regel auf Antikoagulanzien mit einer kürzeren Halbwertszeit umgestellt werden. Die Überbrückung der oralen Antikoagulation mit Heparinen („perioperatives Bridging“) bietet den Vorteil einer wesentlich besseren Steuerbarkeit. So wird ein erhöhtes Blutungsrisiko reduziert und mögliche thromboembolische Komplikationen während des Eingriffs werden verhindert.

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