Wie können Computersimulationen die Arzneimitteltherapie bei Kindern unterstützen?


André Breddemann und Stephanie Läer, Düsseldorf

Die Unterschiede auf pharmakokinetischer und pharmakodynamischer Ebene zwischen Kindern und Erwachsenen bedingen, dass Arzneimittel auch für Kinder geprüft und zugelassen werden müssen. Die Voraussetzung hierfür ist die Durchführung von pädiatrischen Studien. Der Einsatz von computergestützten Simulationen, wie dem PBPK-Modelling, ermöglicht in diesem Zusammenhang prinzipiell Vorhersagen über die zu erwartende Pharmakokinetik bei Kindern. Das kann für die Planung und Durchführung der erforderlichen Studien, aber auch für die individuelle Arzneimitteltherapie der Kinder sehr hilfreich sein. Ein Überblick über Simulationstechniken und ein Anwendungsbeispiel bei einem Patienten sollen die Einsatzmöglichkeiten von Simulationen in der Pädiatrie verdeutlichen.

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