Pulmonal-arterielle Hypertonie

Frühzeitige Diagnose und Therapie sind entscheidend für die Prognose


Dr. Tanja Saußele, Stuttgart

Vor ungefähr 15 Jahren betrug die 1-Jahres-Mortalität der Patienten mit einer pulmonal-arteriellen Hypertonie etwa 50%. Durch neue Therpieoptionen, die in die pathophysiologischen Veränderungen der Erkrankung eingreifen, konnte die Überlebensrate und Lebensqualität der Patienten entscheidend verbessert werden. Dazu gehört neben dem Einsatz von Prostacyclin-Derivaten die Medikation mit Phosphodiesterase-5-Hemmern und Endothelin-Rezeptorantagonisten. Wichtig ist jedoch, dass die Erkrankung frühzeitig diagnostiziert wird und die Progression der Erkrankung somit durch eine wirksame Therapie gestoppt werden kann.

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