Hyperurikämie/Gicht


Claudia Peuke, Holle*

Die Gichterkrankung, von der Männer sehr viel häufiger betroffen sind als Frauen, gehört zu den sogenannten „Wohlstandskrankheiten“. In Zeiten mit unterkalorischer Versorgung tritt sie trotz genetischer Disposition kaum auf. Bei Männern manifestiert sich das Krankheitsbild häufig bereits im mittleren Lebensalter. Es handelt sich dabei um eine Stoffwechselstörung, der überhöhte Harnsäurewerte im Blut vorangehen. Hyperurikämie und Gicht – der Übergang ist fließend! Es ist bis heute nicht eindeutig geklärt, wann das Krankheitsbild als behandlungsbedürftig gilt. Da es eindeutige Studien zum bestmöglichen Therapiebeginn nicht gibt, stehen präventions- und therapiebegleitende Maßnahmen im Vordergrund.

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