Humane Papillomaviren

Impfung verhindert zervikale Krebsvorstufen, wird aber in Deutschland zu selten eingesetzt


Michael Koczorek, Bremen

Die Ständige Impfkommission am Robert-Koch-Institut (STIKO) empfiehlt seit 2007 eine generelle Impfung gegen humane Papillomaviren (HPV) für Mädchen von 12 bis 17 Jahren zur Reduktion der Krankheitslast durch Gebärmutterhalskrebs. Dennoch ist die Durchimpfungsrate in Deutschland deutlich geringer als zum Beispiel in Australien. Experten empfehlen daher, dass Gynäkologen, Pädiater und Hausärzte ihre Patientinnen aktiv auf die Impfung ansprechen sollten. Bei einem von Sanofi Pasteur MSD veranstalteten Symposium im Rahmen des Fortbildungskongresses der Frauenärztlichen Bundesakademie wurden aktuelle Daten zur Impfung mit dem tetravalenten HPV-Impfstoff Gardasil® vorgestellt.

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