Parkinson-Krankheit

Retardiertes Pramipexol als Bestandteil eines multimodalen Therapiekonzepts


Stefan Oetzel, Tübingen

Die Behandlung von Parkinson-Patienten erfordert individuell auf die Bedürfnisse der Betroffenen abgestimmte Maßnahmen im Sinne eines multimodalen, patientenorientierten Therapieansatzes. Für die medikamentöse Behandlung bietet sich unter anderem retardiertes Pramipexol an. Es muss nur einmal täglich eingenommen werden, was die Adhärenz der Patienten positiv beeinflussen und so den Therapieerfolg unterstützen kann. Ein Manual mit Empfehlungen zur multimodalen Parkinson-Therapie wurde bei einer Pressekonferenz der Firma Boehringer Ingelheim vorgestellt.

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