Subjektive Gedächtnisstörungen

Ein Risikoindikator für eine spätere Alzheimer-Krankheit


Abdol A. Ameri, Weidenstetten

Subjektive Gedächtnisstörungen können ein frühzeitiges Warnsignal für eine zukünftige demenzielle Erkrankung sein und sollten als Risikomarker stärker als bisher ernst genommen werden. Ein neues Positionspapier gibt Empfehlungen, wie eine subjektiv wahrgenommene Verschlechterung der Hirnleistung diagnostisch abgeklärt und langfristig dokumentiert werden kann und welche Frühinterventionen sinnvoll sind. Das Positionspapier wurde bei einer Pressekonferenz der Firma Dr. Willmar Schwabe vorgestellt.

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