Chronische systolische Herzinsuffizienz


Optimierte Pharmakotherapie verbessert die Prognose

Peter Stiefelhagen, Hachenburg

Die systolische Herzinsuffizienz ist trotz großer therapeutischer Fortschritte eine der führenden Todesursachen und einer der häufigsten Gründe für Hospitalisierungen. Ziel der medikamentösen Therapie ist es, sowohl die Symptomatik als auch die Prognose zu verbessern. Eine optimierte pharmakologische Therapie ist darüber hinaus Voraussetzung für den Einsatz Device-basierter Therapieoptionen wie der kardialen Resynchronisation mittels biventrikulärem Schrittmacher oder der kardialen Kontraktilitätsmodulation. Bei der 13. Herzaktion Weimar 2012, einem kardiologischen Kongress, wurden aktuelle Therapieprinzipien bei chronischer systolischer Herzinsuffizienz vorgestellt. Eine zwar alltägliche, aber dennoch schwierige Aufgabe ist die Therapie der Herzinsuffizienz bei älteren, multimorbiden Patienten.

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