Rheumatoide Arthritis

Methotrexat – nach wie vor zentrales DMARD


Dr. Barbara Kreutzkamp, Hamburg

Das DMARD (Disease-modifying antirheumatic drug) Methotrexat hat nach wie vor eine zentrale Bedeutung in der Behandlung der rheumatoiden Arthritis. Die Therapie sollte so früh wie möglich begonnen werden. Bei den meisten Patienten reicht initial eine Monotherapie mit Methotrexat aus. Nur bei ungünstiger Prognose wird Methotrexat frühzeitig mit einem Tumornekrosefaktor-alpha-Inhibitor kombiniert. Studien sprechen dafür, dass Methotrexat bei parenteraler Applikation aufgrund der günstigeren Pharmakokinetik besser wirksam ist als bei oraler Gabe. Aktuelle Therapiestrategien bei rheumatoider Arthritis wurden bei einem von medac veranstalteten Satellitensymposium im Rahmen des europäischen Rheumatologie-Kongresses (EULAR) vorgestellt.

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