Hepatische Enzephalopathie

Bei beeinträchtigter Fahrtüchtigkeit besteht Handlungsbedarf


Ute Ayazpoor, Mainz

Die hepatische Enzephalopathie (HE) ist eine der häufigsten Komplikationen bei chronischen Lebererkrankungen und birgt ein hohes Selbst- und Fremdgefährdungsrisiko. Obwohl die HE bei frühzeitiger Diagnose und angemessener Therapie in der Regel reversibel ist, wird sie immer noch bei weniger als 10% der Betroffenen erkannt und behandelt. Auf dem Merz Satellitensymposium anlässlich des Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin in Wiesbaden wurde die eingeschränkte Fahrtauglichkeit als Alltagsproblematik thematisiert.

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