Vitamin-K-Antagonisten

Rolle der Pharmakogenetik bei Therapiebeginn


Dr. Tanja Saußele, Stuttgart

Bei der Therapie mit Vitamin-K-Antagonisten (Warfarin, Phenprocoumon) muss die Dosis individuell bestimmt werden. Die Wirksamkeit kann nicht nur durch Faktoren wie Alter, Geschlecht und Vitamin-K-Zufuhr beeinflusst werden, sondern auch durch genetische Polymorphismen im Cytochrom-P450-2C9- und dem Vitamin-K-Epoxid-Reductase-Gen. Die Ergebnisse von drei kürzlich publizierten, randomisierten Studien stellen jedoch die Bedeutung dieser Polymorphismen bei der Dosisfindung infrage.

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