Schlafforschung

Schlafen Männer und Frauen anders?


Reimund Freye, Baden-Baden

Offenbar sind selbst bis in die Träume hinein geschlechtsspezifische Merkmale zu identifizieren. Männer träumen von Aggressionen und Sexualität, Frauen hingegen von zwischenmenschlichen Konflikten und – dem Klischee entsprechend – von Kleidern. Aber auch Komorbiditäten – in einer Untersuchung Depression und Schlafapnoe – werden von den Geschlechtern unterschiedlich verarbeitet. Als ein weiterer Aspekt wurde das Restless-Legs-Syndrom bei Frauen und der Einfluss von Schwangerschaften auf dessen erhöhte Prävalenz auf einem Symposium im Rahmen des Kongresses der Deutsche Gesellschaft für Psychotherapie, Psychiatrie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) in Berlin thematisiert.

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