Neue Wirkstoffe erweitern die Therapiemöglichkeiten bei MS


Bettina Hellwig, Konstanz

Mit der Einführung der Beta-Interferone in den 1990er-Jahren konnte das Fortschreiten einer multiplen Sklerose (MS) erstmals wirksam aufgehalten werden, dann folgte Glatirameracetat. In den vergangenen Jahren wurden zudem verschiedene Antikörper und kleine Moleküle zur verlaufsmodifizierenden Therapie eingeführt. Diese Neuerungen wurden in den aktualisierten Stufenplan eingeordnet, der auf dem Neurologenkongress im September 2014 in München vorgestellt wurde.

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