ADHS

Hoher Bedarf an störungsspezifischen Therapieangeboten für junge Erwachsene


Dr. Alexander Kretzschmar, München

Viele jugendliche Patienten mit einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) werden im Erwachsenenalter überhaupt nicht oder nicht störungsspezifisch behandelt. Dies zeigt die in acht europäischen Ländern durchgeführte ADPSYC-Studie (Prevalence of ADHD in non-psychotic adult psychiatric care). Die negativen Folgen könnten vermieden werden, wenn die Patienten angemessen behandelt würden. Auf der 27. Jahrestagung der European College of Neuropsychopharmacology wurde von der Zulassungserweiterung für Atomoxetin zur De-novo-Einstellung erwachsener Patienten mit ADHS berichtet, die das Therapieportfolio weiter vergrößert.

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