Lithiumtherapie

Verdacht auf Begünstigung von Nierentumoren


Prof. Dr. Eugen J. Verspohl, Münster

Die Einführung von Lithium als Therapeutikum bei affektiven Störungen, manischen Phasen und bipolarer Depression bedeutete einen großen Fortschritt in der Psychopharmakotherapie, da bis dahin keine effektive Arzneimittelbehandlung zur Verfügung stand. Auch heute noch hat Lithium einen hohen therapeutischen Stellenwert, allerdings gibt es mittlerweile Hinweise auf einen Kausalzusammenhang zwischen der Einnahme von Lithium und der Entwicklung von Tumoren und Zysten der Niere.

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