Alzheimer-Erkrankung

Erhöhte Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke als neue Früherkennungsmöglichkeit?


Prof. Dr. Eugen Verspohl, Münster

Bereits in einem frühen Stadium der Alzheimer-Erkrankung ließ sich mithilfe der dynamischen kontrastmittelverstärkten Magnetresonanztomographie eine erhöhte Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke in verschiedenen Hirnbereichen nachweisen. Diese Ergebnisse einer Pilotstudie legen nahe, dass dieses bildgebende Verfahren Nutzen für die Frühdiagnose und weitere Erforschung der Alzheimer-Erkrankung haben kann.

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