Opioidsubstitution aus pharmazeutischer Sicht


Philipp Böhmer, Stuttgart

Der Wunsch des Menschen, sich mit Rauschmitteln das Leben zu verschönern, ist beinahe so alt wie die Menschheit selbst. Dass diese Rauschmittel in den meisten Fällen mehr Fluch als Segen bringen, wird den Beteiligten oft erst dann bewusst, wenn es schon beinahe zu spät ist. Die Substitutionstherapie ist eine Chance für Betroffene auf ein Leben ohne diese gesundheitsgefährdenden Substanzen. Den größten Erfolg hat diese Therapie dann, wenn Politik und Heilberufler dabei Hand in Hand zusammenarbeiten.

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