Der multimorbide Patient mit Typ-2-Diabetes


Eine Herausforderung für die pharmazeutische Betreuung

Michaela Pohl, Braunschweig/Offenbach am Main, und Ralf Jung, Frankfurt am Main

Die Multimorbidität, die bei fortgeschrittenem Typ-2-Diabetes häufig zu beobachten ist, führt zur Verordnung einer erheblichen Zahl an Medikamenten, wodurch das Risiko für unerwünschte Arzneimittelwirkungen und Arzneimittelinteraktionen steigt. In diesem Fallbericht werden die Überlegungen erläutert, die bei einem Patienten mit Typ-2-Diabetes, peripherer arterieller Verschlusskrankheit, Hypertonus und Hyperlipidämie zu einer Umstellung der Medikation und damit zu einer Optimierung der medikamentösen Therapie des Patienten geführt haben.

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