Benignes Prostatasyndrom


Basiswissen

Matthias Oelke, Gronau/Westfalen

In der Transitionalzone der Prostata kann sich aus bisher unbekannten Gründen beim alternden Mann eine Vermehrung von Stroma- und Drüsenzellen entwickeln, die als benigne Prostatahyperplasie (BPH) bezeichnet wird und zur Prostatavergrößerung, Blasenauslassobstruktion und Symptomen des unteren Harntrakts führen kann. Die Krankheit, die sich aufgrund einer oder mehrerer dieser drei Hauptkomponenten entwickelt, wird als benignes Prostatasyndrom (BPS) bezeichnet. In Deutschland sind ca. 2,5 Millionen Männer mit diesem Leiden in ärztlicher Behandlung, womit das BPS die häufigste urologische Erkrankung ist.

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