Die Elektrochemotherapie in der Tumortherapie


Palliative Symptomkontrolle bei inoperablen Tumoren

Martin Gschnell und Christian Volberg, Marburg

Die Elektrochemotherapie (ECT) eignet sich vor allem für die Behandlung inoperabler Primärtumoren oder Metastasen der Haut, wobei es oftmals um eine Symptomkontrolle in palliativer Intention geht. Das verabreichte Chemotherapeutikum, Bleomycin oder Cisplatin, wird durch das Verfahren der Elektroporation deutlich in seiner Wirkung verstärkt und erzeugt dadurch geringere systemische Nebenwirkungen. Je nach Anzahl und Ausdehnung der Tumoren kann die ECT in Lokal-, Regional-, oder Vollnarkose durchgeführt werden. In welchen Fällen dieses Verfahren angewendet werden kann, wie es funktioniert und welche Behandlungsergebnisse erzielt werden können, soll in diesem Artikel vorgestellt werden.

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