Sekundärprävention nach ischämischem Insult/TIA

Duale Plättchenhemmung ist effektiver als Monotherapie


Dr. med. Peter Stiefelhagen, Starnberg

Welche Form der Sekundärprävention ist nach einem nicht-kardioembolischen Insult/einer transitorischen ischämischen Attacke (TIA) am effektivsten? Diese Frage wird seit vielen Jahren intensiv und teilweise auch kontrovers diskutiert. Nach einer neuen Metaanalyse ist die Kombination Acetylsalicylsäure (ASS) plus einem P2Y12-Inhibitor (Clopidogrel, Ticagrelor) bei Patienten mit einem leichten Schlaganfall oder einer TIA mit hohem Risiko einer Aspirin-Monotherapie überlegen, aber bei einem leicht erhöhten Blutungsrisiko.

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