Tinnitus

Netzwerk-Metaanalyse untersucht pharmakotherapeutische Ansätze


Dr. Petra Jungmayr, Esslingen

Mit einer geschätzten Prävalenz von rund 20 % gehört Tinnitus zu den häufigen Erkrankungen. Die derzeit empfohlenen Maßnahmen – darunter fallen etwa psychologische Methoden oder Tinnitus-Aufklärung – sind relativ zeitaufwendig und teuer. Ob und mit welchen Ergebnissen eine Pharmakotherapie bei einem primären Tinnitus sinnvoll eingesetzt werden kann, wurde in einer aktuellen Netzwerk-Metaanalyse untersucht.

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