Intravitreale operative Medikamenteneingabe


Die IVOM in der Augenheilkunde

Astrid Sader-Moritz, Würzburg

Bei der intravitrealen operativen Medikamenteneingabe (IVOM) werden Arzneimittel direkt in den Augapfel eingegeben, um eine nebenwirkungsarme Behandlung zu erreichen. Dabei kann es sich um eine Flüssigkeit, eine Suspension oder auch einen Medikamententräger in fester Form handeln. Mit der IVOM haben sich die Behandlungsmöglichkeiten in der Augenheilkunde deutlich erweitert. In dieser Übersicht wird auf die verschiedenen Krankheitsbilder, die für eine IVOM infrage kommen, sowie auf die Arzneistoffe, die zur Behandlung eingesetzt werden, eingegangen.

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