Schlafbezogene Atmungsstörungen

Gibt es eine medikamentöse Alternative zur Beatmungstherapie?


Dr. med. Peter Stiefelhagen, Hachenburg

Bei der obstruktiven wie bei der zentralen schlafbezogenen Atmungsstörung ist die nicht-invasive Beatmung heute die Therapie der Wahl. Schon viele Medikamente wurden bei dieser Indikation untersucht, ohne dass eine signifikante Wirkung dokumentiert werden konnte. Dies gilt auch für Theophyllin. Zurzeit werden 5-HT3-Rezeptorantagonisten für die Therapie schlafbezogener Atmungsstörungen geprüft. In experimentellen Studien zeigte Ondansetron einen günstigen Einfluss auf die Apnoe-Rate.

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