Atopische Dermatitis


Pathophysiologischer Hintergrund, wissenschaftlicher Status quo und therapeutische Strategien

Tobias Goerge, Stefan W. Schneider und Martin Steinhoff, Münster

Kaum eine dermatologische Erkrankung ist in den letzten Jahrzehnten so in den Vordergrund des wissenschaftlichen und öffentlichen Interesses gerückt wie die atopische Dermatitis. Die „Popularität“ dieser entzündlichen Hauterkrankung ist einerseits darauf zurückzuführen, dass ihre Inzidenz in den letzten Jahren deutlich zugenommen hat und ihr zugleich bei steigender sozio-ökonomischer Belastung ein erhöhtes gesellschaftspolitisches Augenmerk zukommt. Andererseits steht durch grundlegende wissenschaftliche Erkenntnisse eine große Bandbreite neuer therapeutischer Optionen für die Behandlung der atopischen Dermatitis zur Verfügung. Der medizinische Hintergrund, die Schlüsselprobleme der atopischen Dermatitis, der aktuelle Stand der wissenschaftlichen Forschung sowie die sich daraus ergebenden therapeutischen Ansätze sollen im Folgenden erläutert werden.

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der MMP zugänglich.

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber MMP-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt:
Nach erfolgreicher Registrierung können Sie sich mit Ihrer E-Mail Adresse und Ihrem gewählten Passwort anmelden.

Jetzt registrieren