Krafttraining


Molekulare, zelluläre und organische Wirkungen

Gunnar Treff und Jürgen M. Steinacker, Ulm

Krafttraining provoziert differenzierte Anpassungen im Organismus. Je nach Trainingsform dominieren neuronale oder anabole Effekte. Neuronale Effekte offenbaren sich schon zu Beginn eines Trainings. In diesem Stadium bahnen sich auf mRNS-Ebene die anschließenden myofibrillären Adaptationen auf Proteinebene an. Derartige Anpassungen bestehen vor allem aus einer Vermehrung der kontraktilen Proteine und Fasertyptransformationen im Muskel. Der Artikel beschreibt Adaptationen in Abhängigkeit spezifischer Trainingsformen wie Maximal-, Schnellkraft- und Kraftausdauertraining und zeigt den Nutzen des therapeutischen Krafttrainings auf.

Liebe Leserin, lieber Leser, dieser Artikel ist nur für Abonnenten der MMP zugänglich.

Sie haben noch keine Zugangsdaten, sind aber MMP-Abonnent?

Registrieren Sie sich jetzt:
Nach erfolgreicher Registrierung können Sie sich mit Ihrer E-Mail Adresse und Ihrem gewählten Passwort anmelden.

Jetzt registrieren