Antiemese bei Zytostatika-induziertem Erbrechen


Petra Jungmayr, Esslingen

Übelkeit und Erbrechen zählen zu den gefürchteten Nebenwirkungen einer Chemotherapie. Doch seit der Einführung von Serotonin- und Neurokinin-Rezeptorantagonisten kann in vielen Fällen ein zuverlässiger antiemetischer Schutz aufgebaut werden. Unabdingbare Voraussetzungen hierfür sind die richtige Einschätzung des emetogenen Potenzials, die Auswahl des passenden antiemetischen Regimes und eine zuverlässige Applikation zum richtigen Zeitpunkt.

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