Neue Therapieansätze zur Behandlung des Reizdarmsyndroms


Fritzi Siegert und Karen Nieber, Leipzig

Jeder Bundesbürger erkrankt durchschnittlich einmal jährlich an einer Störung des Gastrointestinaltrakts. Aus dieser hohen Prävalenz ergeben sich erhebliche Kosten im Bereich des Gesundheitssystems und der Wirtschaft. Diese Störungen umfassen neben Entzündungen durch Übersäuerung des Magens häufig Symptome eines Reizdarmsyndroms wie ungeklärte Durchfälle, Übelkeit, Flatulenz oder Krämpfe. Einige dieser Symptome sind auch bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen zu beobachten. Das Krankheitsbild Reizdarmsyndrom wird seit Jahrzehnten intensiv beforscht. Trotzdem ist bisher nur eine symptomatische Therapie möglich, die oftmals unbefriedigend ist.

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