Diabetisches Makulaödem

VEGF-Inhibitor Ranibizumab ist der alleinigen Lasertherapie überlegen


Dr. med. Peter Stiefelhagen, Hachenburg

Die diabetische Retinopathie und das diabetische Makulaödem gehören zu den häufigsten Gefäßkomplikationen bei Diabetikern. Dabei korreliert das Risiko einer dauerhaften Sehbehinderung mit der Diabetes-Dauer. Mit dem VEGF-Inhibitor Ranibizumab steht eine Therapiestrategie zur Verfügung, die den Sehverlust aufhalten und die Erblindung verhindern kann, so das Fazit eines von der Firma Novartis anlässlich des diesjährigen Diabetes-Kongresses in Leipzig veranstalteten Satellitensymposiums.

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