Bronchodilatation: LABA und LAMA


Ulrike Holzgrabe und Petra Högger, Würzburg

Die COPD bedarf einer kontinuierlichen lokalen Therapie in der Lunge. Die lange Wirkdauer der therapeutisch eingesetzten Beta2-Rezeptoragonisten und M2- und M3-Antagonisten gelingt nicht nur durch eine lange Residenzzeit am Rezeptor, sondern auch durch ihre zusätzliche Interaktion mit der Membran nahe am Rezeptor. Aber auch die richtige Inhalationstechnik ist für ihre zuverlässige Wirkung essenziell. Hier stehen für die einzelnen Wirkstoffe oder Wirkstoffkombinationen verschiedene Inhalationssysteme zur Verfügung, die eine korrekte Handhabung und für eine optimale Deposition des Arzneistoffes in der Lunge unterschiedliche Atemmanöver erfordern.

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