COPD: Pathogenese und Komorbidität


Michael Schmidt, Würzburg

Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist eine der häufigsten Todesursachen geworden. Fast immer ist sie Folge des Tabakrauchens. COPD entwickelt sich unbemerkt über Jahrzehnte hinweg. Erst wenn eine Belastungsatemnot auftritt, wird sie bemerkt. Dann sind jedoch schon irreversible Schäden an Bronchien und Lungengewebe zu diagnostizieren. COPD führt häufig zum Tode. Die ungünstige Prognose wird durch Begleiterkrankungen noch verschlimmert, zum Beispiel durch eine koronare Herzkrankheit, die auch Folge des Rauchens ist.

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