Schlafbezogene Bewegungsstörungen und Parasomnien


Peter Young, Münster

Schlafbezogene Bewegungsstörungen zeichnen sich durch relativ stereotype Bewegungen aus. In der Regel führen sie zu Tagessymptomen wie Leistungsminderung, Tagesschläfrigkeit und vegetativen Symptomen. Bei den Parasomnien wird in Abhängigkeit der Schlafphase, in der sie auftreten, zwischen den Non-REM- und den REM-assoziierten Parasomnien unterschieden. Ihre klinische Unterscheidung ist häufig schwierig. Vor allem bei den Non-REM Parasomnien ist eine diffenzialdiagnostische Abklärung wichtig, da eine Frontallappenepilepsie ähnliche Symptome zeigt.

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